Auf der Suche nach dem Heiligen Influencer

Wie finde ich den oder die eigentlich?

Die Antwort lautet mit Wortspiel-Charakter nicht „gut“ oder „schlecht“ oder „ganz nett“, sondern eher „zielgerichtet“ und „folgendermaßen“!

Ich begebe mich aufs Glatteis. Freiwillig. Brennt mir das Thema doch ebenfalls schon längere Zeit unter den Nägeln. Allerdings halten sich meine Erkenntnisse in diesem Bereich bislang in überschaubare Grenzen, weshalb ich mich mit einer gewissen Naivität Nervosität annähern muss und werde. Zumal die Fußstapfen der vorherigen Beiträge von (nennen wir sie an dieser Stelle zunächst) „Branchengrößen“ im Rahmen der Blogparade „Wie finde ich den Influencer?“ von MonitoringMatcher schier unendlich groß erscheinen. Danke ne. Da ich jedoch gute Erfahrungen mit einer allgemeineren Herangehensweise gesammelt habe und so auch die weniger geübten Blog-Leser sehr gerne mitnehmen möchte respektive konnte, lege ich wieder los. Getreu dem Motto:

Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft haben sie mich nicht gelassen. Lothar Matthäus

Who the fuck is Alinfluencer?

Influencer also. Das sagenumwobene und hart umkämpfte Puzzleteil der Blogosphäre. Why [not]? Was macht diese besondere Spezies eigentlich aus – und: kennen Sie einen? Eben! Darum habe ich mich auf die Suche begeben und Persönlichkeiten der Social Media, die meiner Meinung nach Influencer sind oder zumindest sein könnten, via Facebook mit einer einzigen Frage kontaktiert konfrontiert:

Hältst du dich für einen Influencer und warum (nicht)?

Komische Frage? Absolut! Provokativ allemal, jedoch habe ich meine persönliche Meinung ja mit dem Anschreiben der jeweiligen Person im Grunde schon verraten… was soll ich sagen? Die Resonanz war aus meiner Sicht überwältigend – ich hatte es eben mit echten Profis zu tun! An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Ratgeber – wirklich klasse! Die erteilten Auskünfte waren ausnahmslos authentisch und die Korrespondenzen überaus sympathisch. Ich fühlte mich auf gewisse Weise ernst genommen. Mut gepaart mit einem respektvollen Umgang zahlten sich schlussendlich aus. Ein bisschen stolz schwingt wohl ebenfalls mit. Übereinstimmung.

Im Folgenden habe ich zunächst die dankenswerterweise allesamt autorisierten Antworten zusammengetragen. Für mich stehen die Namen für sich. Gab es diesen (letzten) Satz schon jemals zuvor? Ach, lassen wir das! Um jedenfalls etwaigen Missverständnissen vorzubeugen sowie schlichtweg keine Fehler bei der individuellen Expertise zu begehen, habe ich auf weitere Hinweise à la „Kommunikationsberaterin“ oder „Social Media-Experte“ verzichtet. Der entsprechende Link führt entweder zu dem Account, den ich für meine Ansprache ausgewählt habe oder der explizit gewünscht wurde. Leider war bis zum Redaktionsschluss von einigen Befragten keine Stellungnahme zu bekommen – einen freundlichen Gruß aus dem Urlaub gab es meist dennoch. Es bestand ohnehin nie der Anspruch auf Vollständigkeit. Die Reihenfolge orientiert sich an der Zeit bis zum Feedback der verwendeten Nachricht. Nu geiht dat los!

Björn Tantau: „Ich kann nicht beurteilen, ob andere Menschen in mir eine solche Person sehen. Ich kann nur feststellen, dass ich eine relativ große eigene Community habe, die meine sozialen Kanäle und meine Website regelmäßig besucht. Ob diese treuen Menschen sich dann auch beeinflussen lassen… schwer zu sagen. Ich bekomme sehr viel Feedback, dass zu einem großen Teil absolut positiv ist. Insofern bin ich möglicherweise jemand, auf den ‚die Leute hören‘. Aber ich würde mir diese Bezeichnung selbst niemals auf die Fahnen schreiben. Ob ich das bin, müssen die Leute entscheiden. Es macht mir Spaß, den Leuten Dinge zu zeigen und zu erklären, was beim Online Marketing funktioniert, weil ich möchte, dass die User an meinem Wissen teilhaben und es, wenn möglich und wenn es passt, auch für sich selbst anwenden, um selbst erfolgreicher zu werden.“

Mirko Lange: Ich denke, ich bringe ab und zu ein paar Menschen dazu, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Insofern habe ich vielleicht ein wenig Einfluss… und ich mache manchmal ein paar hübsche Schaubilder. Aber das [also ob Influencer oder nicht] müssen andere beurteilen.

Bjoern Eichstaedt: Keine Ahnung, ob ich ein Influencer bin. Das können vermutlich nur die beantworten, die influenced werden. Ich sehe mich als einen, der gerne neue Dinge ausprobiert. Sollte das andere beeinflussen, dann freut es mich. Der Vorreiter hofft natürlich immer, das der ein oder andere hinterher reitet.

Mirko Kaminski: Influencer klingt so, als würden andere die eigene Meinung einfach übernehmen. Insofern würde ich mich nicht als Influencer, sondern eher als Impulsgeber sehen. Meine Meinung löst oft etwas aus. Das entnehme ich all der Resonanz, den E-Mails, Direktnachrichten, Kommentaren,… Meine Anstöße sorgen offenbar ab und an dafür, dass sich andere über ein Thema Gedanken machen. Manchmal gelangen sie aber eben zu einer anderen Meinung als ich. Sie übernehmen nicht die meine. Und das ist nicht nur ok so. Das ist prima. Denn dann habe ich erreicht, dass etwas, das mir am Herzen liegt, Thema geworden ist und diskutiert wird.“

Mike Schnoor: Sobald Menschen ihre Meinung und Einschätzung zu einem Thema mit anderen teilen, verbal oder in Form von digitalen Texten, kann jeder zu einem Influencer werden. Entscheidend ist die Situation und das Level der Einflussnahme, auf dem man sich bewegt. In speziellen Themenbereichen kann ich also gegenüber mehr Menschen meinen Einfluss ausspielen, bei anderen Themen habe ich vielleicht absolut nichts zu melden. Ob man also Influencer ist, entscheiden nur die potenziell erreichbaren und letztlich aktivierten Rezipienten über ihre Multiplikator-Effekte, aber nicht irgendwelche Scoring-Werte durch hyperfidele Marketingtools oder Rankings aufgrund einer Zahlenanalyse der Follower.“

Kai Thrun: Meine Antwort: Jein. Ja, ich weiß nachweislich, dass Leute sich wegen meiner Artikel und meiner Meinung bestimmte Produkte ansehen, dafür interessieren oder diese letztlich kaufen. Darin ist aber nichts Besonderes, denn jeder hat irgendwen in seinem Umfeld, den er zu einem bestimmten Thema befragt. Und Nein, weil mir meine Position zwar außergewöhnliche Dinge ermöglichen, ich aber in meiner Reichweite noch Luft nach oben habe. Idealerweise nehmen Fremde mich als Influencer wahr, meine Eigenwahrnehmung tut dies aber nicht. Eine gute Basis um weiter zu wachsen, ohne dabei den Verstand zu verlieren.

Annette Schwindt: Als ich meinen Weg ins Social Web begonnen habe, bin ich nicht mit dem Anspruch angetreten ein Influencer zu werden. Inzwischen bin ich wohl einer, wenn es nach den Reaktionen auf meine Arbeit geht. Das bringt mich immer noch zum Staunen, gibt mir aber auch Motivation, den begonnen Weg weiter zu gehen. Inzwischen versuche ich, nicht nur über meine Veröffentlichungen, sondern auch über gezieltes Mentoring etwas zu bewirken. Als Influencer im Sinne von Multiplikator für die Sache anderer trete ich nur dann auf, wenn ich auch hinter dieser Sache stehen kann.“

Marie-Christine Schindler: Für mich selber ist es schwierig zu sagen, ob ein Influencer bin. Eine solche Qualifikation wird von der Community zugewiesen. Ich beschäftige mich konstant mit neuen Trends, versuche Erfahrungen und neues Wissen einzuordnen und so aufzubereiten, dass ich es teilen kann. In meinem Blog. Im Buch ‚PR im Social Web‘, das Tapio Liller und ich im Frühjahr in der 3. Auflage realisiert haben. Im Unterricht an Fachhochschulen und natürlich in der Kundenarbeit. Das führt dazu, dass Dinge, die ich teile wahrgenommen, kommentiert und weiter geteilt werden. Das führt dazu, dass ich regelmäßig zu verschiedensten Themen um Rat gefragt und von Unternehmen beigezogen werde. Das führt dazu, dass ich oft für neue Projekte angefragt werde. Ich bin also sicher ein Influencer, aber eben im ganz beschränkten Markt der Online-PR und das ist von mir auch durchaus so gewollt und angesteuert.“

Andreas Franz Prokop: „Jeder hat die Möglichkeit mit seinem Spirit, seinen Gedanken und Wörtern über die sozialen Netzwerke Dinge weiterzutragen und Menschen davon zu begeistern. Wird der Begriff ‚Influencer‘ etwas enger gefasst, haben sich Einflussnehmer in gewissen Bereichen profiliert und ihre Wertschätzung von anderen Menschen durch Wissen erarbeitet. Ein großes Netzwerk scheint dafür wichtig zu sein, aber ist man deshalb einflussreich oder kann als Multiplikator für alle möglichen Themen dienen? Influencer können zu speziellen Fragestellungen ihre Sicht präsentieren und dabei interessante Informationen sowie wertvollen Input nach außen tragen, was wiederum andere aufnehmen und daraus neue Gedanken stricken. Ich selber bin jemand, der im Bereich der digitalen Kommunikation viel macht und die Möglichkeiten zur Meinungsäußerung schätzt. Als Influencer würde ich mich nicht bezeichnen. Zumal das Wort ‚Einfluss‘ im Zusammenhang mit ‚Manipulation‘ oder ‚Position‘ auch negativ behaftet ist. Von meiner Art her wie ich kommuniziere und denke sehe ich mich eher als ‚digital transponder‘, der mit frei interpretierbaren Inhalten spannende Denkanstöße geben möchte – in der Hoffnung, dass daraus etwas entsteht.“

Kerstin Hoffmann: Ich denke, das sicherste Indiz dafür, dass jemand kein ‚Influencer‘ ist, wäre, wenn er sich selbst als solchen bezeichnete. (Übrigens mag ich den Begriff ‚Influencer‘ nicht so gerne und vermeide ihn nach Möglichkeit.) Abgesehen davon sollte man eine gewisse Sichtbarkeit und Reichweite in einer Filterblase nicht mit wirklicher Bedeutung verwechseln. Ich stelle immer wieder fest, dass selbst Internet-Berühmtheiten wie, sagen wir mal, Sascha Lobo außerhalb meiner erweiterten Branchenkreise kaum jemand kennt. Ich freue mich, dass ich mit meinem kleinen Blog und meinen anderen Publikationen eine gewisse Resonanz erzeuge. Es wäre bedenklich, wenn das angesichts des eingesetzten Aufwands so gar nicht gelänge. Darüber hinaus bin ich einfach gut und sehr gerne vernetzt, und ich habe das große Glück, in meinem Umfeld sehr viele wunderbare, sehr unterstützende Menschen zu erleben. Jemand, der wirklich Einfluss nimmt, der etwas bewegt, im politischen, gesamtgesellschaftlichen Sinne: Das ist für mich eine ganz andere Liga, und in der spiele ich sicher nicht. Aber es macht mich glücklich, wenn ich hier und dort Denkanstöße geben, zu Diskussionen beitragen oder sogar neue Perspektiven aufzeigen kann.“

Nicolas Scheidtweiler: „Kein Blogger kann sich selbst zum Influencer erklären. Zudem ist fraglich, was ein Influencer genau erreicht oder woran er sich messen lässt. Ist es die hohe Reichweite seiner Beiträge oder die Erreichung einer spezifischen Ziel-und Fangruppe? Folgt daraus direkt eine Einstellungsänderung oder eine Diskussion zu bestimmten Themen? Ein Influencer benötigt zudem ein gewisses Sendungsbewusstsein. Ich halte mich dahingehend nicht für einen Influencer, hoffe allerdings, dass meine Beiträge zu den Themen rund um PR und Marketing, zum Denken anregen oder gegebenfalls übernommen werden. Mein Ziel durch den Blog ist es, das Verständnis für die PR-Arbeit zu erhöhen und die Branche selbst weiterzuentwickeln.“

Ein bisschen Demut ist jetzt auch ganz gut, es geht weiter. Joachim Löw

Für mich ist ein Influencer in erster Linie ein Ideengeber. Erst nach längerer Überlegung würde ich von einer Art Vorbildfunktion sprechen. Allerdings teile ich lediglich die Posts und nicht zwangsläufig deren Meinung. Bei meinen Texten (und gelegentlich auch Worten) fließen häufig konkrete Anregungen anderer Blogger mit ein. Übrigens völlig unabhängig vom Bekanntheitsgrad der KollegInnen. Die Reichweite spielt für mich keine entscheidende Rolle. Viel wichtiger sind die eigene Meinungsbildung sowie die objektive Bewertung der entsprechenden Aussagen. Generell lässt sich festhalten, dass eine bestimmte Personengruppe auf meine Beiträge Einfluss hat. Hierzu zähle ich auch Freunde und die Familie.

Wo laufen sie denn?

Nun wird es aber längst Zeit (wir haben doch keine selbige) für eine allgemein gängige Definition…

Influencer (von „to influence: beeinflussen“) sind einzelne Personen, die aufgrund ihrer starken Präsenz und ihres hohen Ansehens im Social Web für das Marketing interessant sind und im Krisenfall hilfreich sein können.

…bevor es mit ganzen 18 Charakteristika in IT-Form („Influencer-Thesen“) fast schon zu Ende geht:

Influencer

  • dienen unter anderem als Multiplikator und Impulsgeber.
  • werden auch als Netz-Publizist, Meinungsführer und Sprachrohr bezeichnet.
  • sind durchaus bescheiden, wollten sie doch gewissermaßen nie einer werden.
  • bekommen eine solche Rolle lieber von der Community zugewiesen.
  • wirken auf die breite Masse zum Teil distanziert und manchmal sogar arrogant.
  • sehen sich häufig allgemeiner Kritik ausgesetzt.
  • mussten für ihr Standing viel Einsatz und Geduld aufbringen.
  • legen eine hohe Motivation an den Tag und lassen den Funken überspringen.
  • liefern interessante Informationen und wertvollen Input, also absoluten Mehrwert.
  • haben eine treue Gefolgschaft, unabhängig von der Anzahl.
  • umschließen ein großes Netzwerk und sind Meister des Networking.
  • möchten gerne im Mittelpunkt stehen und an ihrem Wissen teilhaben lassen.
  • decken meistens, weil gar nicht anders händelbar, ein spezielles Themengebiet ab.
  • wissen um ihren Erfolg, können ihn aber bisweilen noch nicht (be)greifen.
  • bewahren sich stets ihre Ideale, sind neugierig und lernfähig.
  • wollen persönlich, individuell und respektvoll angesprochen werden.
  • bedauern sehr, dass Blogger Relations noch nicht als PR-Aufgabe verinnerlicht wird.
  • erhalten hiermit eine herzliche Einladung zur Stellungnahme.

Multiplikatoren, Meinungsführer, Einflussnehmer

Bei der Identifikation der sogenannten Influencer bediene ich mich den Tools „Netzwerk“, „Interesse“ und „Willkür“. Letztgenannte auf einer nur mir bekannten Skala von 1 bis 10 😉 Im Ernst: nützliches Wissen im Zusammenhang mit guter Unterhaltung weckt meine Aufmerksamkeit!

Werden demnach alle oben genannten Punkte beherzigt, „droht“ ihnen die rein subjektive Wahrnehmung als Influencer, Experte, Berater oder (Allein)Unterhalter. Kein schlechter Gedanke mit Kompetenz, Know-how, Philosophie oder Reputation in Verbindung gebracht zu werden. Korrigieren Sie mich…

Content braucht Strategie braucht Influencer

Bee meets Content FlowerContent ist innerhalb der Kommunikation zu einem unerlässlichen Allheilmittel geworden – für die Zielgruppe, für die Strategie (wie Sascha Stoltenow richtigerweise diagnostiziert), für die Positionierung und für das eigene Ego. Es gibt in Agenturen oder Unternehmen respektive unter Bloggern nur wenige Naturtalente, bei denen sämtliche Beiträge sofort das Publikum gefesselt oder völlig neue Dimensionen aufgezeigt haben. Um ehrlich zu sein kenne ich keinen Influencer, der das von sich rückblickend und in Gänze behaupten könnte. Fangen doch schließlich alle klein an.

Es ist dennoch hoffentlich klar geworden, dass es diese Meinungsmacher, Entscheidungsträger und Einflussnehmer wirklich und glücklicherweise gibt. Wie erwähnt schaue ich mitunter und sinnbildlich zu ihnen hoch, erfreue mich an ihren Texten und lerne täglich dazu. Selbstverständlich haben sie für ihren Ruf hart gearbeitet und natürlich ging das größtenteils über die Fähigkeit „geilen Content“ zu generieren. Kreativ und innovativ sind sie allemal. Eloquenz und Weitblick darf vorausgesetzt werden.

Alles in allem sind Influencer zu Recht das, was die Community aus ihnen gemacht hat – das ist jedenfalls meiner Meinung nach der ausschlaggebende Punkt: denn auch geiler Content wird erst zu diesem gemacht. Ein genial recherchierter Beitrag zu einer noch nie dagewesenen Thematik mit einer Fülle an kritischen und diskussionswürdigen Thesen wird erst die wohlverdiente Beachtung finden, wenn darüber tatsächlich auch gesprochen wird. Spätestens jetzt kommen unter anderem wieder die Influencer ins Spiel.

Eigentlich sind die doch alle ganz nett – einfach mal ansprechen und runter vom Glatteis!


Autor: Stefan Schütz /
Foto: Augenauf / pixelio.de

7 Kommentare zu „Auf der Suche nach dem Heiligen Influencer“

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  3. Interessant finde ich den Wandel der Zeit.
    Heute empfiehlt man, den sogenannten Influencern zu folgen – denn nur wer sich mit Influencern umgibt, kann selbst zu einem werden. Morgen sagt man wieder, wer Influencern hinterher läuft, wird ewig den 2. Platz belegen.

    1. Hallo MissBusiness,

      ich glaube, dass jeder durch seinen eigenen Stil auch seine eigene Leserschaft bekommen wird respektive kann und dass Influencer auf dem steinigen Weg der vermehrten Aufmerksamkeit (und die wollen wir Blogger doch fast alle) eine Hilfe darstellen können! Niemand behauptet, dass man diesen blind folgen soll ohne seine Meinung zu haben. Eine solche Empfehlung habe ich noch nie gehört…

      So laufe ich gerne MIT, nicht NACH und ich würde mich riesig über Platz 10 oder 100 oder 1.000 freuen 😉

      Viele Grüße
      Stefan

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